Dan-Träger
Robin Schnückel - 1. DAN

Robin Schnückel 1. Dan, Karate seit 2008.
Was schätze ich am Karate-Do ?
Jedes Mal wenn ich mit einer leichten, repektvollen Verbeugung das Dojo betrete, bleiben alle weltlichen Probleme und Sorgen außerhalb und mein Zanshin, mein Fokus, liegt alleine beim Karate. Mich fasziniert diese Kunst, die es immer wieder schafft meinen Geist mit Freude zu erfüllen. Gerade eine ausgiebige Kumite Einheit mit meinem Freund Jürgen ist durch nichts zu ersetzen. Auch die Charakterschule, die Perfektion des eigenen Charakters, zeichnet die Kunst des Karate aus. In jeder Situation des Lebens alles zu geben, ohne zu Verzweifeln.
Denn schließlich ist nicht entscheidend wo wir am Ende stehen, sondern wohin wir uns bewegen.
Jürgen Fickinger - 1. DAN

Jürgen Fickinger, 1.Dan, Karate seit 1992.
Ich übe für mich überwiegend Grund- und Beintechniken, hieraus ergeben sich letztendlich die Kraft, die Schnelligkeit und das Kime, die ich für meinen weiteren Fortschritt im Karate benötige. Als Trainer konzentriere ich mich deshalb besonders auf die Grundlagenvermittlung.
Dr. Gerald Schwalbach - 1. DAN

Dr. Gerald Schwalbach, Jg. 1963, 1. Dan, Karate seit 1999
Die körperliche Dynamik und mentale Energie im Karate fasziniert mich schon seit meiner Jugend. Vor allem die Technik des „Kimme“, des dynamischen Endpunktes, die es nur im Karate gibt, setzt ungeahnte Kräfte frei. Ende der 1970er Jahre brachte ich es bis zum Orangegurt. Nach einer langen Pause stieg ich 1999 wieder mit Karate ein. Seitdem spüre in jedem Training, wie sehr mir Karate Spaß macht und wie entspannt und ausgeglichen ich nach dem Training bin. Ich freue mich auch über die gute und humorvolle Atmosphäre in unserem Verein und die spannenden Menschen dort. Aus meiner Erfahrung kann ich deshalb alle Neu-, Spät- und Wiedereinsteiger nur emutigen: Wagt den Einstieg – es ist nie zu spät und es lohnt sich!
Dr. Olaf Hanstein - 2. DAN

Wolfgang Brecher - 1. DAN

Wolfgang Brecher, 1. Dan, Karate seit 2009
Karate ist für mich Philosophie, Sport, Gesunderhaltung, gemeinsames Training mit Gleichgesinnten und natürlich Spaß. Als Trainer versuche ich, diese Werte auch an unsere Schüler zu vermitteln. Beim Training wird alles andere ausgeblendet, man konzentriert sich nur auf Karate und den Anspruch, sich ständig zu verbessern. Kihon, Kata, Kumite, die 3 Säulen des Karate, sorgen für Abwechslung und eine gleichmäßige Entwicklung. Sie sind die Grundlage unseres Trainings. Besonders gefallen mir unsere wöchentlichen Kata-Specials. Als zusätzliche Einheit kann sich so jeder gezielt in diesem Bereich verbessern.
Frank Fell-Bosenbeck - 3. DAN

Frank Wagner - 1. DAN
